Wenn Ihr Baby Bauchschmerzen hat und sich unwohl fühlt, werden Sie alles tun, um es besser zu machen. Aber vielleicht ziehen Sie es vor, nicht gleich Paracetamol zu verwenden - vor allem, wenn Ihr Kind kein Fieber hat - und zunächst natürliche Heilmittel zu verwenden. Natürlich kommt es auch hier ganz auf die Ursache und die Symptome an, weshalb Sie in diesem Blog mehr darüber lesen werden.
In diesem Blog werden Sie lesen
- Was die Ursachen für Bauchschmerzen bei Kindern sein können
- Was Sie im Falle einer Verstopfung tun können
- Wie Sie eine Blasenentzündung erkennen und verhindern können
- Tipps für einen gesunden Lebensstil für Ihre Kinder
Ursachen von Bauchschmerzen bei Ihrem Kind
Unterleibsschmerzen bei Kindern können verschiedene Ursachen haben. Häufig sind sie auf eine Verstopfung des Darms zurückzuführen. Der Stuhlgang ist dann hart und unregelmäßig (weniger als 3 Mal pro Woche). Unterleibsschmerzen sind die logische Folge. Aber wie kommt es bei einem Kind zu Verstopfung? Sie kann mehrere Ursachen haben:
- Zu wenig trinken (Flüssigkeitsmangel);
- Zu wenig Bewegung;
- Zu wenig Ballaststoffe in der Ernährung;
- Zu wenig Geduld auf der Toilette;
- Verzögertes Aufsuchen der Toilette.
Auch eine Umstellung der Ernährung, insbesondere in der Babyphase, kann bei Ihrem Kind Bauchschmerzen verursachen. Aber wie bei Erwachsenen können auch bei Kindern Bauchschmerzen aufgrund von Anspannung oder Stress auftreten. In letzterem Fall können ein warmer Krug und viel Kuscheln manchmal Wunder bewirken, damit sich Ihr Kind entspannt und die Bauchschmerzen verschwinden. Wenn sie jedoch häufiger wiederkehren, ist es wichtig, mit Ihrem Kind zu sprechen, um herauszufinden, worum es sich handelt.
Es ist wichtig, die Bauchschmerzen Ihres Kindes im Auge zu behalten. Achten Sie besonders auf Fieber, Erbrechen oder andere Anzeichen für eine Bakterie oder einen Virus. Wir können uns nicht zu diesen Situationen äußern oder Ratschläge zur Verwendung von Naturheilmitteln bei Kindern geben.
Was ist bei Verstopfung zu tun?
Die Ursachen geben eigentlich schon die Richtung für die Lösung vor: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind eine gesunde und ballaststoffreiche Nahrung zu sich nimmt bzw. weiterhin nimmt. Das bedeutet viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Und vor allem sollten Sie darauf achten, dass Ihr Kind ausreichend trinkt. Bei Verstopfung ist der Stuhlgang hart, und Flüssigkeit macht ihn weicher und geschmeidiger. Regelmäßige Bewegung hilft ebenfalls. Lassen Sie Ihr Kind spielen und sich bewegen, besonders nach den Mahlzeiten.
Es gibt Nahrungsergänzungsmittel, die u.a. einen guten Flüssigkeitshaushalt unterstützen. Besonders die MineralienKalium, Natrium und Chlorid sind dafür bekannt. Aber Vorsicht: Vor allem Natrium und Chlorid sind Mineralien, von denen kleine Kinder (unter 9 Jahren) noch nicht zu viel zu sich nehmen sollten. Die Nieren von Säuglingen und Kindern können noch nicht viel Salz (Natrium und Chlorid) aufnehmen. Kinder erhalten genug Kalium über ihre Ernährung, indem sie Obst und Gemüse essen.
Unsere Multivitamin Kids Tropfen auf 100% pflanzlicher Basis enthalten Chicoréeöl-Extrakt. Die Wegwarte enthält nicht nur Vitamin A, B6, die Mineralstoffe Eisen, Kalzium und Magnesium, sondern kann auch die Verdauung bei Kindern positiv beeinflussen. Neben Chicorée ist auch Zitronenmelisse in unserem Multivitamin für Kinder enthalten: ein gutes Beruhigungsmittel für Magen und Darm. Multivitamin Kids Tropfen enthalten kein Natrium, Chlorid oder Kalium.
Ursachen für eine Blasenentzündung bei Ihrem Kind
Zu wenig Trinken kann eine Ursache für eine Blasenentzündung sein, aber auch eine unvollständige Entleerung der Blase und schon ist sie wieder da: eine Verstopfung. Ausreichend zu trinken ist sehr wichtig und bei einer leichten Blasenentzündung kann dies ausreichen, um die Entzündung zu beseitigen. Leider sind jedoch oft Antibiotika erforderlich.
Mädchen leiden bis zu 5 Mal häufiger an einer Blasenentzündung als Jungen. Bei kleinen Babys kann es schwierig sein, eine Blasenentzündung zu erkennen. Zu den Symptomen bei Säuglingen gehören Fieber, wenig Trinken und stinkender Urin. Wenn Kinder groß genug sind, um Schmerzen zu zeigen, ist es etwas einfacher, eine Blasenentzündung zu erkennen. Kinder können dann Schmerzen beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen und/oder Unterleibsschmerzen angeben.
Vorbeugung einer Blasenentzündung
Hatte Ihr Kind schon einmal eine Blasenentzündung? Sie können einer erneuten Infektion vorbeugen, indem Sie Ihrem Kind helfen, sich anzugewöhnen, viel zu trinken, richtig zu urinieren und sich nach dem Urinieren von vorne nach hinten abzuwischen. Sie können Ihr Kind auch ermutigen, mindestens alle 3-4 Stunden auf die Toilette zu gehen.
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