Wahrscheinlich nehmen wir alle jeden Tag Vitamin D ein. Das ist klug, denn unser Körper braucht dieses Vitamin eigentlich jeden Tag, nicht nur in den dunklen Wintermonaten. Außerdem ist ein Vitamin-D-Mangel sehr häufig.
Wenn Sie diese Vitamine einnehmen, möchten Sie natürlich das Beste für Ihre Gesundheit herausholen. Es ist also wichtig, wann Sie Vitamin D einnehmen. In diesem Zusammenhang geben wir Ihnen 3 zusätzliche Tipps zur Einnahme von Vitamin D, damit Sie das Beste aus Ihrer Supplementierung herausholen können.
Tipp 1: Nimm Vitamin D zu den Mahlzeiten ein, damit es richtig aufgenommen wird
Die 14 verschiedenen Vitamine, die wir kennen, werden in wasserlösliche Vitamine und fettlösliche Vitamine unterteilt. Vitamin D fällt in die letztgenannte Kategorie. Was bedeutet fettlöslich oder wasserlöslich? Jeder Stoff löst sich in Wasser oder in Öl (Fett) auf. Es gibt keine andere Möglichkeit. Vitamin D löst sich also in Öl auf, und auf diese Weise nimmt der Körper das Vitamin auf.
Vitamin D wird daher, wie die anderen fettlöslichen Vitamine A, E und K, am besten mit einer Mahlzeit eingenommen, denn eine Mahlzeit enthält immer etwas Fett. Auf diese Weise kann der Körper das Vitamin dann aus dem Fett in der Nahrung aufnehmen.
Du kannst wählen, ob du dies zum Frühstück, zum Mittagessen oder zum Abendessen machst. Schließlich nimmt man bei jeder Mahlzeit etwas Fett zu sich. Sei es eine Schale Joghurt zum Frühstück, ein Sandwich mit Käse zum Mittagessen oder Nudeln mit roter Soße am Abend. Es ist jedoch sinnvoll, einen festen Zeitpunkt zu wählen, aber nur, damit es zur Gewohnheit wird und du deine tägliche Dosis an Vitamin D nicht vergisst.
Weitere Tipps zur Vitamin D Einnahme
Neben der Einnahme von Vitamin D zu den Mahlzeiten, um eine gute Aufnahme zu gewährleisten, gibt es noch einige andere Dinge, die du tun kannst, um die Aufnahme von Vitamin D zu fördern und die Aufnahme anderer Nährstoffe, mit denen Vitamin D in Verbindung steht, zu unterstützen. Hier kommen die 3 wichtigsten Tipps:
Tipp 2: Wähle Vitamin-D-Tropfen für eine schnellere Aufnahme
Nahrungsergänzungsmittel gibt es in verschiedenen Formen: Kapseln, Tropfen, Tabletten. Vitamintropfen können sofort nach der Einnahme durch den Mund aufgenommen werden. Im Gegensatz zu Vitaminen in Pillenform, die erst den Magen und den Darm erreichen müssen. Das liegt daran, dass diese Stoffe in der Tablette "verpackt" sind. Dies ist also ein Unterschied zwischen flüssigen Vitaminen und Vitaminen in Pillenform.
In dieser Hinsicht sind Tropfen auch gut geeignet, wenn du Probleme mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln hast. Pur auf einem Löffel oder durch eine Schüssel Joghurt gemischt. Da Vitamin D fettlöslich ist, sind Vitamin-D-Tropfen schwieriger in ein Glas Wasser zu mischen, aber du kannst sie in einem Glas mit einem trüben Getränk wie Apfelsaft oder Trinkjoghurt mischen.
Hast du noch Vitamin-D-Tabletten oder -Kapseln zu Hause und möchtest sie zuerst aufbrauchen? Kapseln können zerkleinert und durch das Essen gestreut werden, wenn du Probleme beim Schlucken hast. Bei einer Tablette ist dies nicht immer möglich, da dies in manchen Fällen die Wirkung verringert. Bei einer Tablette hilft es, den Kopf beim Schlucken nach vorne zu neigen. Das mag widersprüchlich klingen, aber es sorgt dafür, dass du keine Luft mitschluckst, was das Schlucken erleichtert.
Tipp 3: Verwende Vitamin D in Kombination mit Kalzium für eine bessere Kalziumaufnahme
Es gibt auch bekannte Wechselwirkungen zwischen Vitaminen und Mineralstoffen. So wirkt sich Vitamin D positiv auf die Aufnahme von Kalzium aus. Kalzium hilft gegen Osteoporose. Schwangere Frauen und ältere Menschen brauchen daher besonders viel Kalzium. Wenn du ein Kalziumnahrungsergänzungsmittel einnimmst, solltest du es mit Vitamin D ergänzen, um die Aufnahme zu fördern.
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Tipp 4: Magnesium nicht vergessen, wenn es um Vitamin D geht
Auch Magnesium und Vitamin D stehen in einem Zusammenhang. Magnesium wird in hohen Dosen benötigt, um den Körper bei der Umwandlung von Vitamin D zu unterstützen. Du solltest also einen Magnesiummangel vermeiden. Wenn du auch Kalzium zu dir nimmst, musst du besonders auf einen Mangel achten: Kalzium hemmt die Magnesiumaufnahme.