Zu wenig Trinken oder zu wenig Bewegung können Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen oder verminderten Stuhlgang verursachen. Die Stellungnahme ist also im Grunde einfach: sich bewegen und ausreichend Wasser trinken. Aber man kann noch mehr tun. Es gibt Dinge, die Sie vermeiden sollten und natürliche Hilfsmittel, die Ihnen helfen können, Ihre Verdauung geschmeidig zu halten. Wir haben deshalb 4 Tipps für Sie zusammengestellt.
Das Geheimnis einer guten Verdauung
Regelmäßige Bewegung (mindestens 30 Minuten pro Tag), ausreichend Wasser trinken (2 Liter pro Tag) und das richtige Kauen der Nahrung sind die Grundlage für eine gute Verdauung. Aber auch die Begrenzung des Zuckerkonsums ist wichtig. Zucker kann einen negativen Einfluss auf den Darm haben. Wir kennen das vom Milchzucker (Laktose), den viele Menschen nicht gut vertragen, aber das gilt auch für Glukose und Fruktose.
Aber selbst wenn Sie die oben genannten Maßnahmen ergreifen, können Sie immer noch Symptome haben. Auch Stress wirkt sich auf Magen und Darm aus und ist ein häufiges Problem. Stress setzt die Verdauung sozusagen auf Eis. Wie Sie sich vorstellen können, kann das zu unangenehmen Problemen führen.
Wie können Sie feststellen, ob Ihre Verdauung gut ist?
Das erkennen Sie an Ihrem Stuhl: an Farbe und Konsistenz, aber auch an der Häufigkeit, mit der Sie auf die Toilette gehen.
Farbveränderungen können darauf hinweisen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Ihr Stuhl sollte zum Beispiel nicht schwarz werden, aber auch nicht farblos sein. Aber auch die Konsistenz sagt etwas aus: Wenn Ihr Stuhl plötzlich sehr hart und dickflüssig ist, trinken Sie vielleicht nicht genug. Wenn Ihr Stuhl sehr schleimig ist oder Sie Durchfall haben, ist Ihr Darm gereizt. Und wenn Sie weniger als dreimal pro Woche auf die Toilette gehen, um eine große Mitteilung zu machen, leiden Sie unter Verstopfung.
Tipps bei Verdauungsbeschwerden
1. Trinken Sie Fencheltee, wenn Sie sich aufgebläht fühlen
Die Früchte des Fenchels enthalten ein Öl, das gegen Krämpfe wirkt. Sie können daher sehr gut nach dem Essen eine Tasse Fencheltee trinken. Er wirkt gegen Blähungen und Völlegefühl, indem er sich positiv auf den Verdauungstrakt auswirkt.
Fenchel ist auch für Kinder geeignet, die unter Bauchschmerzen leiden.
2. Essen Sie Kurkuma für eine bessere Verdauung
Beschwerden wie ein aufgeblähter Bauch, Magenverstimmungen und Verstopfung oder Durchfall können auch auftreten, weil das Gleichgewicht im Darm gestört ist. Zum Beispiel aufgrund von Stress. Kurkuma ist eine Heilpflanze und kann die gesunde Darmfunktion unterstützen.
3. Nehmen Sie Melisse bei stressbedingten Bauchschmerzen
Melisse oder Zitronenmelisse hat vor allem eine beruhigende Wirkung auf den Körper und damit auch auf das Verdauungssystem. Sie wird daher häufig bei Stress und Schlaflosigkeit eingesetzt, wirkt aber auch gut, um die Organe zu entspannen und die Bauchschmerzen zu lindern.
Leiden Sie unter viel Stress und infolgedessen unter häufigen Bauchschmerzen? Dann sind unsere natürlichen Baldrianwurzelkapseln mit Zitronenmelisse vielleicht das Richtige für Sie.
4. Erhöhen Sie Ihre Vitamin-C-Zufuhr, wenn Sie unter Durchfall leiden
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Durchfall um gereizte Därme. Das können oft Bakterien sein, die in Ihren Körper eingedrungen sind. Um dies zu verhindern, ist es wichtig, Ihr Immunsystem auf dem Laufenden zu halten, um Ihre Abwehrkräfte zu stärken. Vitamin C ist das bekannteste Abwehrvitamin.
Wenn Sie ein Vitamin-C-Präparat einnehmen möchten, nehmen Sie unsere natürlichen Vitamin-C-Tropfen mit Traubenkernextrakt. Weintrauben enthalten Gerbstoffe, die den Stuhl eindicken und antiseptisch wirken. Sie lassen sich auch leicht mit einem Glas Wasser mischen. Auf diese Weise schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie arbeiten an Ihrer Flüssigkeits- und Vitamin-C-Zufuhr!